Wie entstehen Krankheiten?

Wir alle tragen einen - mehr oder weniger schweren - Rucksack mit uns.

 

Einen Rucksack voll Verletzungen, Kränkungen, Schuldgefühlen, Selbstkritik, Erinnerungen an belastenden Erlebnisse, …

 

Dieser Ballast verhindert, dass wir frei, aufrecht, selbstbestimmt, glücklich und gesund durchs Leben gehen können.

 

 

Stattdessen lernen wir zu vermeiden, zu kompensieren, uns klein zu machen, unterzuordnen, zu verzichten.

Wir fühlen uns in vielen Situationen sprachlos, hilflos, ohnmächtig, ausgeliefert.

Wir entwickeln meist unbewusst Überzeugungen und Verhaltensmuster, welche die freie Entfaltung unserer Möglichkeiten und unseres Potenzials blockieren.

 

Doch nicht nur, dass seelische Wunden unser emotionales und mentales Wohlbefinden beschneiden – unterdrückte Gefühle können laut Zellbiologie und Psycho-Neuro-Immunologie das komplexe Zusammenspiel der Zellen so empfindlich stören, dass sogar körperliche Beschwerden und Krankheiten entstehen.

 

Emotionen und chronische Krankheiten

 

Ob uns etwas das Herz zerreißt … ein Problem schwer im Magen liegt … Angst die Luft abschnürt oder die Glieder zum Erstarren bringt … Entsetzen im Hals stecken bleibt … vor Zorn die Galle überläuft … etwas auf die Nerven, an die Nieren oder unter die Haut geht …

 

Ob wir Kränkungen oder Ärger nicht mehr länger schlucken können … die Nase gestrichen voll haben … etwas nicht mehr mit ansehen oder hören können … an ungeweinten Tränen ersticken … uns zu viel aufhalsen und das nicht mehr (er)tragen … den Kopf zerbrechen oder damit durch die Wand wollen …

- der Volksmund weist uns seit jeher darauf hin, dass Emotionen biochemische Reaktionen in unserem Körper auslösen, die sich über die Zeit zu chronischen Problemen verfestigen können.

 

Angesichts der steigenden Tendenzen bei chronischen Erkrankungen, psychischen Leiden und Beschwerden mit unklarer Diagnose, von denen mittlerweile auch schon Kinder und Jugendliche betroffen sind, brauchen wir sie heute mehr denn je: Neue Methoden mit neuen Ansätzen, die chronischen Krankheiten den Nährboden entziehen, indem sie die hinter den körperlichen Symptomen stehenden destruktiven Einstellungen und Überzeugungen bzw. unsere erworbenen, uns belastenden tief in unserem Unterbewusstsein gespeicherten Programme durch gesundheitsfördernde, lebensbejahende und nährende ersetzen.

 

An erster Stelle steht das wahrnehmen und erkennen dieser Programmierung, z.B. mit Hilfe des Biologischen Heilwissens. Das allein kann schon sehr viel in Gang setzen. Zudem können diese Programme und Blockaden durch Konflikt- und Trauma-Coaching neutralisiert und aufgelöst werden.

 

Wird diese ursächliche Blockade gelöst, kann es oftmals in einer Art Kettenreaktion viele weitere Symptome zum Verschwinden bringen. Denn unser Körper lügt nie, die Wirkung einer Behandlung ist sofort spürbar. Viele chronisch kranke Menschen haben sich mit ihrer eingeschränkten Lebensqualität abgefunden oder sich auf einen langwierigen Heilungsprozess eingestellt. Was möglich wird, wenn unsere Energien wieder ins Fließen kommen ist innerhalb einer halben Stunde körperlich erlebbar. Zum Beispiel in der Form, dass Schmerzen häufig deutlich nachlassen können, oder dass ein Erlebnis, welches uns bisher in Wut versetzt hat, nun nicht mehr in Rage versetzt.