Fallbeschreibung "Corona"

Die ehem. "Corona-Patientin" hat in der Nähe vom Chiemsee auf einen Bauernhof "eingeheiratet".

Der Hof wurde konventionell betrieben. Es gab einen Streit mit den Schwiegereltern, die nicht wollten, dass sie Teile der Landwirtschaft für einen Biologischen-Anbau nutzt. (Revierangst-Konflikt).

Der Druck das nicht tun zu dürfen, obwohl es ihr ein Herzensanliegen war, ist in ihr über Monate angestiegen, bis es dann mal richtig "geknallt" hat in einem Gespräch der beiden Konfliktparteien - sie aber damit auch etwas klären konnten!

Sie hat sich damit sehr erleichtert gefühlt.

Direkt am nächsten Tag hat sie Symptome bekommen (siehe Bild oben), Druck im Lungenbereich bis hin zur Entzündung der Lunge mit Atemnot. (Typische Symptome).

Der Konflikt hatte lange gedauert, entsprechend ging auch die Lösungsphase über einige Monate.

Bei einer Lungenentzündung fühlt man sich elendig und sehr schwach (geringe Sauerstoffaufnahme). Schließlich wurde sie auch (nebenbei) Corona-positiv getestet.

Corona-Viren haben bei Lungenentzündungen schon immer eine Rolle gespielt!

Das Plattenepithel (gelbe Gruppe), welches sich beispielsweise beim Schnupfen oder bei der Bronchitis, in der Heilungsphase unter Schwellung und Entzündung repariert, arbeitet völlig ohne Mikroben.

Zu den Mikroben zählt man die Pilze, Bakterien und Viren. Das Virus war ein Postulat von Louis Pasteur.

Die Mikroben arbeiten ausnahmslos nur in der vagotonen Heilungsphase und nach Konfliktlösung.